RRR2017

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RRR2017 - Erneuerbare Ressourcen von wiedervernässten Mooren

 

Willkommen
Innovative Landnutzungskonzepte für nasse Moore sind essentiell, um das große Klimaschutz-Potential von Moorwiedervernässung ausschöpfen zu können. Die erste RRR Konferenz zu Paludikultur gab es im Jahr 2013 in Greifswald. Die Partner im Greifswald Moor Centrum luden 2017 ein den Dialog fortzusetzen und die RRR-Konferenzwoche als Plattform für einen Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis zu nutzen.

Concluding statement of the RRR2017 conference

This finale statement is an outcome of the second international conference on the utilisation of wetland plants “Renewable resources from wet and rewetted peatlands” (RRR2017).

Concluding statement of the RRR2017 conference
Deutsche Übersetzung der Abschlusserklärung der Konferenz RRR2017

RRR2017 - Konferenzwoche

Im September 2017 veranstaltete das Greifswald Moor Centrum eine Paludikultur-Konferenzwoche. Die Veranstaltung beinhaltete eine nationale Konferenz zu Paludikultur in Deutschland, Exkursionen, die internationale Konferenz “Renewable resources from wet and rewetted peatlands – RRR2017” und einen internationalen Workshop zu Torfmooskultivierung.

Rahmenprogramm

Abendveranstaltung
Die Konferenzwoche umfasste ein vielfältiges Abendprogramm. Hierzu zählten neben zwei Konferenz Dinnern eine Vernissage, ein Moortheater sowie ein Vortrag und weitere Veranstaltungen.

Posterausstellung
Die Posterausstellung ergänzte die das umfassende Vortragsprogramm der Konferenzwoche.

Konferenz- und Tagungsdinner
Der Höhepunkt der abendlichen Veranstaltungen der Konferenzwoche war das gemeinsame Konferenz- und Tagungsdinner.

Networking-Abend
Der Networking-Abend bot die Möglichkeit potentielle Projektpartner kennenzulernen und bestehende Kontakte zu pflegen.

Produkt- und Technikausstellung
Für Hersteller, Dienstleister und andere Interessenten gab es die Möglichkeit ihre Produkte und Projekte auf einer Ausstellung im Innen- und Außenbereich zu präsentieren.

Details

Veranstaltungsort
Die Konferenzwoche hat ihren Veranstaltungsschwerpunkt in der Universitäts- und Hansestadt Greifswald. Greifswald ist von Schilf umgeben. Entlang der Ostseeküste, den Seenplatten und den Flüssen in Urstromtälern dokumentieren dicke Torfschichten die lange Existenz von Schilf in der Region des heutigen Mecklenburg-Vorpommern. Die Moorkunde in Greifswald hat eine 200-jährige Geschichte. In den vergangenen 20 Jahren fokussierte sich die Forschung auf Moorrestauration und die nachhaltige Nutzung von Mooren.

 

Organisation
Susanne Abel, Tobias Dahms, Greta Gaudig, Anke Nordt, Sabine Wichmann, Dr. Franziska Tanneberger & Dr. Wendelin Wichtmann

 

Gastgeber
Das Greifswald Moor Centrum ist die Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Politik in allen Moorfragen – lokal und weltweit. Es verbindet die Expertise von 50 Moorkundlern aller Art an einem Standort. Auf wissenschaftlicher Grundlage bieten das Greifswald Moor Centrum zielgerichtete Lösungsansätze für gesellschaftliche Herausforderungen wie Klimawandel, Schutz der Biodiversität und nachhaltiges Wirtschaften. Partner im Greifswald Moor Centrum sind die Universität Greifswald, die Michael Succow Stiftung, und DUENE e.V.. Mehr Information: www.greifswaldmoor.de