Überschrift

Das ist der laaange Text der hier eigentlich steht.

Ein erstes Moorschutzkonzept MV (2009) hatte die Wiedervernässung von Moorflächen auf 49.000 ha bis 2020 vorgesehen. Passiert ist dies bisher auf ca. 35.000 ha. Mit 13 Prozent der Landesfläche spielen Moore hier eine große Rolle für den Klimaschutz. Entwässerte Flächen sind in MV für mindestens ein Drittel der gesamten Treibhausgasemissionen verantwortlich. Um bis 2040 klimaneutral zu werden, müsste das Bundesland pro Jahr 9.000 Hektar wiedervernässen. 20 Projekte sind dafür in MV in Vorbereitung – viel Arbeit also für zukünftige Moorspezialist*innen.
In den kommenden fünf Jahren werden die Teilnehmenden je drei Einsatzstellen in MV durchlaufen. Das Programm von Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie in Güstrow (LUNG (Link: https://www.lung.mv-regierung.de/)), Ostseestiftung und der Universität Greifswald (Link: https://www.uni-greifswald.de/), Partner im Greifswald Moor Centrum, soll auch als Vorbild für andere moorreiche Bundesländer dienen, in denen ab dem nächsten Jahr ebenfalls Einsatzstellen angeboten werden.

Das Programm Moorspezialist*innen wird als Pilotprojekt zu 90% vom Bund (Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) (Link: https://www.bmuv.de/)/Bundesamt für Naturschutz (BfN) (Link: https://www.

   

bfn.de/)) rd. 30 Mio. Euro) aus dem Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz finanziert, zu ca. 5 % aus dem Sondervermögen zur Förderung des Natürlichen Klimaschutzes vom Land Mecklenburg-Vorpommern und zu ca. 5% von den Einsatzstellen.

Mehr Information bietet die Pressemitteilung des Landes MV zum Moorspezialist*innen-Programm (Link: https://www.regierung-mv.de/Landesregierung/lm/Service/Presse/Aktuelle-Pressemitteilungen/?id=209797&processor=processor.sa.pressemitteilung).

Mehr Infos hier...

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Ein erstes Moorschutzkonzept MV (2009) hatte die Wiedervernässung von Moorflächen auf 49.000 ha bis 2020 vorgesehen. Passiert ist dies bisher auf ca. 35.000 ha. Mit 13 Prozent der Landesfläche spielen Moore hier eine große Rolle für den Klimaschutz. Entwässerte Flächen sind in MV für mindestens ein Drittel der gesamten Treibhausgasemissionen verantwortlich. Um bis 2040 klimaneutral zu werden, müsste das Bundesland pro Jahr 9.000 Hektar wiedervernässen. 20 Projekte sind dafür in MV in Vorbereitung – viel Arbeit also für zukünftige Moorspezialist*innen.

In den kommenden fünf Jahren werden die Teilnehmenden je drei Einsatzstellen in MV durchlaufen. Das Programm von Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie in Güstrow (LUNG (Link: https://www.lung.mv-regierung.de/)), Ostseestiftung (Link: https://www.ostseestiftung.de/) und der Universität Greifswald (Link: https://www.uni-greifswald.de/), Partner im Greifswald Moor Centrum, soll auch als Vorbild für andere moorreiche Bundesländer dienen, in denen ab dem nächsten Jahr ebenfalls Einsatzstellen angeboten werden.

Das Programm Moorspezialist*innen wird als Pilotprojekt zu 90% vom Bund (Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) (Link: https://www.bmuv.de/)/Bundesamt für Naturschutz (BfN) (Link: https://www.bfn.de/)) rd. 30 Mio. Euro) aus dem Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz finanziert, zu ca. 5 % aus dem Sondervermögen zur Förderung des Natürlichen Klimaschutzes vom Land Mecklenburg-Vorpommern und zu ca. 5% von den Einsatzstellen.
Mehr Information bietet die Pressemitteilung des Landes MV zum Moorspezialist*innen-Programm (Link: https://www.regierung-mv.de/Landesregierung/lm/Service/Presse/Aktuelle-Pressemitteilungen/?id=209797&processor=processor.sa.pressemitteilung).